Wie eine Evaluation im Jahr 2020 bestätigt, spielen diese Programme eine wichtige Rolle bei der Diversifizierung internationaler Forschungskollaborationen und leisten einen Beitrag zum deutlichen Anstieg der Anzahl wissenschaftlicher Co-Publikationen von Schweizer Akteuren und aussereuropäischen Partnern. Mit der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarungen mit fünf Leading Houses wurde das Förderinstrument für vier weitere Jahre bestätigt.
Beachtlichen Mehrwert geschaffen
Gemäss einer vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) im März 2020 publizierten Evaluation erzeugen die 2008 lancierten bilateralen F&I-Kooperationsprogramme des Bundes einen beachtlichen Mehrwert für Schweizer Forschende und ihre Institutionen. Aufgrund dieses Berichtes entschied der Bundesrat in Absprache mit der Hochschulrektorenkonferenz swissuniversities, die Programme beizubehalten und die Mandate mit fünf Leading Houses für die Förderperiode 2021-2024 zu erneuern. Weiterlesen...
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