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Wie sich Unternehmen jetzt schützen können

Das Endian 4i Edge X erfüllt alle Anforderungen an industrielle Sicherheit und Konnektivität mit einer breiten Palette an Konnektivitätsoptionen wie Ethernet oder 4G.

Die Pandemie hat für einen kräftigen Digitalisierungsschub gesorgt und dabei gleichzeitig gezeigt, wie schnell Cyber-Kriminelle auf aktuelle Trends aufspringen. Während die Unternehmen im Schnelldurchlauf digitale Prozesse etablierten und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice verlegten, passten sich auch die Angreifer an die neuen Gegebenheiten an.

 

» Raphael Vallazza, CEO Endian

Die IT-Risiken werden Industrieunternehmen auch in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen. Mit diesen Massnahmen stärken Unternehmen ihre digitalen Abwehrkräfte:

1. Netzwerksegmentierung
Ransomware stellt nach wie vor die grösste Bedrohung für Unternehmen dar und die Zahl der Attacken ist während der Pandemie dramatisch nach oben geschnellt. Das Schadprogramm Emotet dominiert dabei die Lage und ist perfekt auf die zunehmend vernetzten Unternehmen angepasst: Es verbleibt eine Weile inaktiv in den Systemen, um bestehende Verbindungen zu finden und passende Schadsoftware nachzuladen. Somit infiziert Emotet schrittweise alle vorhandenen Systeme, um Daten anschliessend zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Eine wirksame Schutzmassnahme gegen diese Bedrohung ist die Segmentierung der Netzwerke in kleinere Teilbereiche. Die Netzwerksegmente verhindern eine ungebremste Ausbreitung von Schadsoftware. Für eine schnelle Segmentierung des Netzwerks ohne Änderung an der Netzwerkstruktur eignet sich der Einsatz von IoT-Gateways, wie beispielsweise das Endian 4i Edge X. Es lässt sich einfach vor die einzelnen Segmente schalten, sorgt für eine sichere Kommunikation und ist mit vielen aufeinander abgestimmten Sicherheitsfunktionen ausgestattet.

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