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Weller feiert 80 Jahre Lötpistolen-Patent

„Carl E. Weller, der Mann, der dem Löten das Warten nahm“ (Bildunterschrift aus einer Broschüre von April 1946). Das von Carl E. Weller am 14. Juli 1941 angemeldete Originalpatent. Es wurde etwas mehr als fünf Jahre später, am 13. August 1946, erteilt.

Am 14. Juli 1941, vor genau 80 Jahren, meldete Carl E. Weller seine Lötpistole zum Patent an. Erteilt wurde es vor 75 Jahren, am 13. August 1946. Zwei Jubiläen für eine Technologie, die eine neue Generation des Handlötens begründeten.

Mit der Erfindung des Speed Iron im Jahr 1941 beginnt die Erfolgsgeschichte von Weller Tools. Ein amerikanischer Radioreparateur war es leid auf das Aufheizen seiner Lötpistole zu warten. Er erfand eine auf einem Transformator basierende Methode zum sofortigen Aufheizen des Lötkolbens. Carl E. Weller meldete sein Patent am 14. Juli 1941 an. Doch musste er bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges warten, bis er 1945 seine Weller Manufacturing Company in Pennsylvania in Betrieb nehmen konnte und am 13. August 1946 die Patenterteilung erfolgte.

 

Im Laufe der Jahre hat Weller kontinuierlich die Leistungsfähigkeit und Funktionalität des Lötprodukteprogramms weiterentwickelt. Die Reichweite der Lösungen rund ums Löten wurde auf die Bereiche Automation und Konnektivität ausgedehnt. Da sich die Industrie für Ele­tronik, Medizintechnik oder der Luft- und Raumfahrt immer schneller bewegt und Kompo­nenten immer kleiner, komplexer und leistungsfähiger werden, wurden mit den steigenen Anforderunfen auch die Weller Lötstationen und Lötspitzen immer leistungsstärker, präziser und vielfältiger. Heute sind Weller Industrieprodukte in Performance, Technology and Efficiency Line unterteilt, um optimale Lösungen für jede Kundengruppe anbieten zu können.

 

www.weller-tools.com