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Importpreisindex steigt im Januar um 0,3%

Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Januar 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 100,3 Punkten (Dezember 2020 = 100).

Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Schrott, Mineralölprodukte sowie Metalle und Metallhalbzeug zurückzuführen. Sinkende Preise zeigten hingegen orthopädische und prothetische Erzeugnisse. Im Vergleich zum Januar 2020 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,1% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

 

Preiserhöhungen gegenüber dem Dezember 2020 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Mineralölprodukte, Erdöl und Erdgas, Roheisen und Stahl. Dasselbe gilt für verarbeiteten Stahl sowie Kupfer und daraus hergestellte Produkte. Preisrückgänge zeigten dagegen Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik.