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Extra Sensorleistung für mehr Flexibilität

Advertorial | Optische Sensoren sind aus der Fabrikautomation nicht mehr wegzudenken, auch weil sie immer leistungsfähiger werden. Zu den erfolgreichen Pionieren bei Lichtschranken und Lichttastern zählt der Sensorspezialist Baumer. Was mit smarten optischen Sensoren mittlerweile machbar ist, erklären Produktmanager Markus Imbach und Bernhard Furrer, Leiter Business Unit Positionssensorik.

Sie bewerben Ihre optischen Sensoren mit dem Slogan «Extra Leistung in kompakter Bauform». Worin besteht denn diese Extra-Leistung?
Imbach: Unser kleinster optischer Sensor detektiert schwarze, glänzende Objekte bis zu einer Entfernung von 180 mm zuverlässig. Der beste Marktbegleiter liegt bei knapp 120 mm Reichweite, hat aber wohlgemerkt eine größere Bauform. Durch diese Extra-Leistung erhält der Anwender zusätzliche Freiheiten, beispielsweise bei der Montage, da er den Sensor abgesetzt und geschützt montieren kann.

Furrer: Die Reichweite ist nur ein Aspekt, ein anderer die Zuverlässigkeit. Mit unseren Sensoren lassen sich selbst so schwierige Objekte wie hochglänzende Bleche in abgewinkelter Lage zuverlässig erkennen. Das ist eine Extra-Leistung, die nicht jeder Hersteller hinbekommt und auf die wir sehr stolz sind. Die kompakte Bauweise unserer leistungsstarken Sensoren kommt den vielen Geräte- und Anlagenherstellern zugute, für die platzsparendes Design immer wichtiger wird. Mehr Leistung bedeutet übrigens für uns einen erweiterten Erfassungsbereich, eine deutlich höhere Zuverlässigkeit bei der Detektion von herausfordernden Objekten sowie einen zuverlässigen Einsatz auch unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen.

Wir sprachen über die Vorzüge optischer Sensoren in der Fabrik-Automation. Gibt es andere Bereiche, in denen diese ebenfalls ihre Stärken ausspielen können?
Imbach: Ein weiterer Bereich ist beispielsweise die Logistik/Intralogistik und dort speziell die Behälterhandhabung in der Warenkommissionierung. In solchen Anwendungen sind Tausende von Sensoren verbaut. Wenn diese wie unsere Sensoren nach der Montage gleich betriebsbereit sind und nicht erst ausgerichtet werden müssen, spart das viel Zeit vom Design-in bis zur Integration. Hier bietet Baumer Lichtschranken und -taster mit 3D-CAD-Daten mit integriertem Strahlverlauf. Damit entfallen das mühsame Zusammensuchen der Strahlverläufe, Interpretationsfehler und das Ausrichten der Sensoren.

Wie gut kommen Ihre Sensoren mit den typischen Störfaktoren in Fabriken klar?
Imbach: Ein wichtiges Thema sind in diesem Zusammenhang LED-Lichtquellen. Weil diese in denselben Frequenzbereichen arbeiten wie die Sensoren, stellen sie eine potenzielle Störquelle dar, die zu Fehlschaltungen, Maschinenstillstand oder sogar zum Crash führen kann. Die einfachste Gegenmaßnahme ist, von Beginn an Störlicht unempfindliche Sensoren einzusetzen wie unsere Lichtschranken und Lichttaster, die über einen speziellen Regelkreis sowie einen Fremdlicht-Algorithmus verfügen. Sie lassen sich durch Beleuchtungen wie LED oder benachbarte Sensoren nicht stören.

Baumer Electric AG
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