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Die Digitalisierung als Innovationstreiber verstehen

In der letzten Ausgabe stellte Polyscope den Präsidenten der im Parlament vertretenen Parteien die Frage zu ihrer Position in Bezug auf Industrie 4.0. Diesmal sind die Vertreter der Wirtschafts- und Berufsverbände an der Reihe.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Unter dem Sammelbegriff Industrie 4.0 vermengen sich Sorgen und Faszination. Auch wenn der Weg im Interesse einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft vorgezeichnet ist, gilt es, die Weichen rechtzeitig so zu stellen, dass der Fortschritt vor lauter Regulierungen nicht am Prellbock endet. Für den Wirtschaftsstandort Schweiz wäre dies in einer globalisierten Welt weitaus verheerender als die Ängste, die sich in Teilen der arbeitenden Bevölkerung wegen der zunehmenden Digitalisierung und Automatisation breitmachen. Hier nun sind die Wirtschafts-, Branchen- und Berufsvertreter gefragt. Als Stichworte seien Lobbying (Politik) und Aufklärungsarbeit (Öffentlichkeit) zu nennen. Daran werden sich die Rahmenbedingungen und Akzeptanz orientieren.

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