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«Bemerkenswerte Ausweitung seines Einsatzbereichs»

Seit den frühen Anfängen in der Audiobranche vor mehr als 50 Jahren – M16 war das erste von binder hergestellte Steckverbindersystem – ist und bleibt der M16-Steckverbinder bis heute eine verlässliche Steckverbinderlösung für eine grosse Zahl verschiedenster Anwendungen im Innenbereich.

 

Insbesondere dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung ist der M16-Steckverbinder heute die ideale Wahl für Systemspezifikatoren, die nach einem kosteneffektiven und robusten Steckverbinder mit Verschraubung Ausschau halten, der bis zu 24 Kontakte aufnehmen kann – mit oder ohne EMI-Abschirmung.

Als DIN-Steckverbinder bekannt
M16-Steckverbinder wurden ursprünglich für die Anforderungen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) entwickelt, das eine Norm für Rundsteckverbinder für analoge Audiosignale aufgestellt hatte. Diese waren für viele Jahre weit verbreitet und in der gesamten Audiobranche und bei den Kunden allgemein als DIN-Steckverbinder bekannt.

Hohe Kontaktzahl und Schutzart bis IP68
«Obwohl sie immer noch im ungeschirmten, originalen DIN-Format mit IP40 erhältlich sind, lassen sich die neuesten M16-Steckverbinder kaum noch mit den frühen Audioversionen vergleichen», meint Sascha Döbel, der Produktmanager für M16-Steckverbindersysteme bei binder. «Angetrieben durch die marktweite Nachfrage nach geringeren Kontaktwiderständen, höheren Polzahlen und besseren Schutzarten, sind die heutigen M16-Steckverbinder mit 2 bis 24 Kontakten bestückt. Sie sind überwiegend mit Metallgehäuse – mit oder ohne Abschirmung vor elektromagnetischer Störung (EMI) – ausgeführt, und bieten Schutzart IP67 oder für bestimmte Ausführungen auch IP68», erläutert Sascha Döbel weiter.

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