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17. internationale CAN-Konferenz mit Zusatzprogramm

Die iCC findet vom 14. bis 17. Juni als Online-Veranstaltung statt.

Der eingetragene Verein CAN in Automation (CiA) hat das Programm der internationalen CAN-Konferenz (iCC) aktualisiert und ein kostenloses Zusatzprogramm geplant.

Ursprünglich war die iCC als zweitägige Konferenz in Baden-Baden geplant. Aufgrund der Covid-19-Pandemie, wurde der Termin jedoch verschoben. Im Februar hat CiA die Konferenz neu terminiert. Die iCC findet nun vom 14. bis 17. Juni als Online-Veranstaltung statt. Das Motto lautet „Vom klassischen CAN über CAN FD zu CAN XL“. Neben dem iCC-Konferenzprogramm gibt es auch ein Zusatzprogramm. Dieses Zusatzprogramm umfasst mehrere offene, technische CiA-Meetings am 15. Juni. Diese „offenen Treffen“ geben Mitgliedern und Nichtmitgliedern die Möglichkeit, einmalig an ausgewählten technischen CiA-Gruppen teilzunehmen. Darüber hinaus hat der CiA mehrere Webinare für den 16. und 17. Juni geplant. Für beide Zusatzprogramme (die offenen Treffen der Gruppen, sowie die Webinare), müssen sich die Teilnehmer anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos – auch für Nichtmitglieder.

 

Das iCC-Programm umfasst mehrere Sessions. Die Keynote von Carsten Schanze (Volkswagen) ist für den 15. Juni geplant. Sein Vortrag trägt den Titel „Zukunft von CAN aus Perspektive eines OEM“ (Originalausrüstungshersteller). Die Sessions behandeln Themen wie den CAN Physical Layer, das CAN XL Protokoll, CAN FD Themen, klassisches CANopen und CANopen FD, CAN Engineering, CAN XL höhere Schichten und CAN-Sicherheitslösungen. „Sehr interessant sind sicherlich die CAN XL-bezogenen Vorträge“, sagt Holger Zeltwanger, CiA-Geschäftsführer und Vorsitzender des iCC-Programmkomitees. „Natürlich gibt es auch andere wichtige Vorträge - die Einführung von CAN FD Light zum Beispiel.“

 

Da die 17. iCC als virtuelle Veranstaltung geplant ist, ist das Networking der Teilnehmer nur schwer möglich. Um dem abzuhelfen, organisiert CiA nach jedem der vier Konferenztage ein einstündiges CiA-CAN-Coffee (C3). Dort beantworten die Sprecher des Tages Fragen; aber auch andere CAN-relevante Themen können diskutiert werden. Der Zugang zum C3 ist nur für die angemeldeten iCC-Teilnehmer möglich.

 

„Die iCC ist ein Muss für alle, die sich über neue Entwicklungen in der CAN-Technologie aus erster Hand informieren wollen“, so Zeltwanger. CiA hat bereits mit der iCC-Registrierung und Frühbuchern begonnen. Die registrierten Teilnehmer haben während der vier Halbtage der iCC 2021 Zugriff auf alle Sessions.

 

 

www.can-cia.org/icc/