chevron_left
chevron_right

Sauber analysieren

In Zeiten von COVID-19 hängt unser aller Alltagsleben von Entscheidungen ab, die von Politikern getroffen werden. Sie fällen diese unter anderem unter Einbezug von Wissenschaftlern, welche Zahlen und Studien interpretieren und analysieren. Eine saubere Analyse ist somit zwingender Ausgangspunkt.

Seit mehr als einem halben Jahr beherrscht ein Thema die Medien und den Alltag aller: COVID-19. Täglich werden Fallzahlen gemeldet, publiziert und interpretiert. Lockdown? Schulen öffnen? Maskentragpflicht? Politiker haben diese schwierigen, für manche existenziellen Entscheidungen zu treffen. Ihnen beratend zur Seite stehen Epidemiologen, Virologen, Mediziner, aber auch Ökonomen, Lobbyisten und viele andere mehr. Die Interessen der einzelnen Parteien sind oftmals unvereinbar. Dennoch: Entscheide müssen gefällt werden. Einen ganz wichtigen Punkt in der Entscheidungsfindung bilden die Fallzahlen der Neuinfizierten. Diese Zahlen müssen stimmen. Massgeblich mitverantwortlich für die Korrektheit dieser Angaben sind die Hersteller der Laborgeräte, welche die Proben der potenziell Infizierten aufbereiten und analysieren. Zu diesen Herstellern zählt Hamilton Medical.

 

Langjährige Zusammenarbeit

Den Schweizer Hersteller von höchstwertigen Medizingeräten, Hamilton Medical, aus dem bündnerischen Bonaduz und Schurter verbindet eine langjährige Partnerschaft. Neben den kompletten Bedieneinheiten für ihr modulares Beatmungsgerät Hamilton G5 liefert Schurter auch Komponenten beispielsweise für Geräte der Serie Microlab STAR.

 

Microlab STAR

Hamilton beschreibt sein Microlab STAR als «automatisierte Liquid Handling-Plattform». Genau wie schon beim Beatmungsgerät G5 ist auch dieses modular aufgebaut. So kann es während seiner gesamten Lebensdauer geändert und/oder aufgerüstet werden, um sich neuen Arbeitsabläufen anzupassen. Hamiltons Pipettiertechnologie steht für hohe Genauigkeit, Präzision und Wiederholbarkeit vom Submikroliterbereich bis hin zu grossen Volumina.

 

pdf Downloaden um den ganzen Artikel lesen oder im  Polyscope ePaper lesen