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Risikominimierung beim Batterieeinsatz

Je empfindlicher die Anwendung, umso wichtiger ist es, das Hardwareverhalten bei unterschiedlichen Batteriezuständen exakt vorhersagen zu können. «Emulation von Batterieverhalten», «Virtual Battery Umsetzungen» – oder zu Deutsch «Batteriesimulation» – liefert dann die entscheidenden Messdaten für die bestmögliche Auswahl und Konzeptionierung des Batteriesystems für die Anwendung

Elektromobilität, USV, Teststände, Batteriefarm, Roboter, Rekuperationssysteme – Batterien spielen in immer mehr industriellen und branchenspezifischen Kontexten eine wichtige Rolle. Je nach Anwendung kann diese Aufgabe relativ einfach von einem programmierbaren Standard-Labornetzgerät übernommen werden; zunehmend sind die Anforderungen jedoch komplexer. Dies gilt für die technische Umsetzung ebenso wie für die begleitende Systemintegration und das Serviceniveau des technischen Partners für das Simulationssystem.

 

Batteriesimulation ist nicht gleich Batteriesimulation

Das Unternehmen Schulz-Electronic berät seit vielen Jahrzehnten Anwender für Batteriesimulationssysteme und Netzgeräte. Daher kennt der Spezialist die Bedürfnisse der Kunden und Marktentwicklung bestens. So können technisch immer bessere Ergebnisse bei der Batterienachbildung erzielt werden. Das Gleiche gilt für OCP (Over Current Protection) und OVP (Over Voltage Protection)-Funktionalitäten und weitere Funktionen der Sicherheitsüberwachung zum Schutz der Prüflinge. Ebenso verringern sich Toleranzen bei Aspekten wie der Präzision der Steuerung der Ausgangsleistungs-Parameter und der Restwelligkeit.

Dabei ist Batteriesimulation nicht gleich Batteriesimulation, weshalb Schulz dafür auf ein breites Angebot von spezialisierten Geräten und Software zurückgreift, darunter:

■ BOLAB Systems: Systeme zur Bordnetzsimulation nach LV123/124

■ Delta Elektronika: hochpräzise DC-Quellen, sehr schnelle Quelle-Senken

■ Camtec: Regelbare, kompakte Netzteile für Automatic Testing-Anwendungen

 

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