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Kreieren. Bereichern. Stabilisieren.

Immer wieder scheitern Projekte, weil die involvierten Parteien zu isoliert denken und demnach handeln. Sobald man dringende, partikulare Probleme priorisiert behandelt und den Blick aus der Vogelperspektive für das ganze Projekt an Wichtigkeit verliert, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Endprodukt die erhoffte Qualität nicht erreicht. Seit 20 Jahren setzt sich die Virtuelle Fabrik dafür ein, derartige Problemstellungen zu beheben. Dabei folgt sie ihren drei leitenden Prinzipen: Kreieren. Bereichern. Stabilisieren.

«Der CEO eines bekannten KMU ist begeistert. Er ist überzeugt, mit der Produktidee, die er zusammen mit dem Entwicklungsleiter generiert hat, die Problemstellung seiner Kunden zu lösen. Voller Begeisterung beginnen sie mit der Entwicklung des Produkts. Da das Unternehmen nicht über alle Kompetenzen und Ressourcen in der Wertschöpfungskette verfügt, greifen sie auf ihr bestehendes Netzwerk zurück. Dies in der Hoffnung, alle fehlenden Arbeitsschritte bearbeitet zu bekommen. Die Partner erfüllen dies nach bestem Wissen und Gewissen, doch die Koordination zeigt sich als aufwendig und mühsam. Änderungen des Konzeptes, technische Iterationen, terminliche Engpässe und fehlende Kommunikation unter den Dienstleistern rauben Zeit, Geld und Energie. Als dann das Produkt bei den Kunden in Gebrauch ist, sind diese nicht zufrieden mit dem Resultat. Die fehlende Kundenperspektive und zu wenig innovative Prozesse in der Konzeption sollte das Ende der Produktidee bedeuten.»

Diese Geschichte ist Sinnbild für mechatronische Projekte, welche durch isoliertes Denken und einer unkoordinierter Entwicklung und Fertigung oft keinen positiven Abschluss finden. Die Virtuelle Fabrik (vf) macht es sich zur Aufgabe, solche Projektkiller aus der Welt zu schaffen. In einer Zeit, in der Firmen durch die zunehmende Komplexität in der Produktentwicklung vor grossen Herausforderungen stehen, bilden funktionierende Netzwerke einen massiven Wettbewerbsvorteil.

 

KREIEREN – Gebaut für den einen Auftrag

Sie benötigen eine mechatronische Einheit? Wir kreieren eine Virtuelle Fabrik für Sie.

Soll ein mechatronisches Produkt umgesetzt werden, ist die vf zur Stelle. Für die Anforderungen des Kunden wird eine «Virtuelle Fabrik» mit den passenden vfPartnern und einer leitenden Ansprechperson kreiert. Die für den einen Auftrag gebaute Fabrik deckt Kompetenzen von der Konzeption, dem Design und der Konstruktion bis zur Industrialisierung und Fertigung ab.

 

BEREICHERN – 25 Experten für offenen Austausch

Sie suchen Bereicherung für Ihre Entwicklung? Wir generieren für Sie Open Innovation. Die Summe der Erfahrung aller 25 vfPartnerfi rmen bildet eine mächtige Expertenplattform mit raschem Zugriff auf ein reiches und interdisziplinäres Wissen. Um herausragende Produkte zu generieren, braucht es bestens vernetzte Dienstleister, welche einen offenen Austausch pfl egen. Denn oft führt eine isolierte Entwicklung oder eine punktuell entstandene Betriebsblindheit zu Verlusten im Prozess. Der offene Austausch aller vf-Spezialisten wirkt dem entgegen und sorgt für positive Überraschungen und Innovationen.

 

STABILISIEREN – Ein eingespieltes Netzwerk

Sie leiden an unkoordinierten Prozessen? Wir stabilisieren durch unser breites Know-how. Trotz eines umfassenden Netzwerks und einem offenen Austausch verlieren viele Firmen Zeit, Geld und Nerven, weil die Abwicklung entlang ihrer Wertschöpfungskette unkoordiniert stattfi ndet. Doch für Kunden der vf ist besonders praktisch, dass Sie diese koordinierte Leistung aus einer Hand bekommen. Die qualifi zierten, eingespielten und auf Vertrauen basierenden Beziehungen ermöglichen ein rasches und unkompliziertes Handeln. Da die Koordination der Arbeiten durch einen Projekt-Ansprechpartner umgesetzt wird, bleibt für den Kunden mehr Zeit, sich seinen Hauptaufgaben zu widmen.

 

Clever Gesamtlösung erschaffen

Zitat aus einem der zahlreichen realisierten vf-Projekte: «So wendete sich der Entwicklungsleiter an die Ansprechperson der Virtuellen Fabrik, Präsident Marcel J. Strebel von der ANTA SWISS AG. Nach einem ersten Gespräch wurde der Bedarf schnell erkannt. Nachdem die optimale, virtuelle Fabrik kreiert wurde, entstand durch verschiedene Ideen der vf-Partnerfi rmen eine clevere Gesamtlösung, welche effektiv und serienreif umgesetzt werden konnte. Durch die offene Kommunikation der involvierten vf-Partner, hatte der Entwicklungsleiter keine Koordinationsaufwände mehr, und der nun stabile Prozess wurde zum entscheidenden Erfolgsfaktor.» «

 

Quick-Link: vf-videos www.polyscope.ch/2019/vf

 

Infoservice

Virtuelle Fabrik

5201 Brugg

Tel. 056 491 90 32

info@virtuellefabrik.ch, www.virtuellefabrik.ch