chevron_left
chevron_right

Rutronik zeigt Impedanzspektroskopie für Li-Io-Batterien

Die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH tritt auf der diesjährigen embedded world gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz den Beweis an, dass eine Impedanzspektroskopie für Lithium-Ionen Batterien nicht auf das Labor beschränkt ist.

In Kooperation mit der TU Chemnitz und der Professur Mess- und Sensortechnik zeigt Rutronik in Halle 3A, Stand 438, anhand eines embedded Impedanzmesssystems für ein 12V Li-Io Batteriestack die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Impedanzmessung auf Basis der Impedanzspektroskopie. Die Methode ermöglicht eine deutlich exaktere Analyse und Diagnose von Batteriesystemen als aktuell genutzte Verfahren. Damit lässt sich der Zustand von Batterien feststellen und z.B. ihr RUL (remaining useful life) oder ihr State-of-Health (SoH) verlässlich vorhersagen. Dies macht das Verfahren besonders für mobile Systeme interessant, v.a. für die Elektromobilität, professionelle Werkzeuge, mobile Roboter, aber auch für medizinische Geräte und USV.    

Die Impedanzspektroskopie kommt derzeit ausschließlich unter Laborbedingungen zum Einsatz. Die TU Chemnitz und die Professur Mess- und Sensortechnik in Zusammenarbeit mit Rutronik zeigen mit dem Demonstrator die Industrialisierbarkeit des Verfahrens. Die Wissenschaftler Thomas Günther (TU Chemnitz) und Leonhard Faulhammer (TU Chemnitz) sowie Andreas Mangler (Rutronik) stehen während der embedded world durchgehend für Fachgespräche auf dem Rutronik-Stand in Halle 3A, Stand 438, zur Verfügung.

 

www.rutronik.com