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Wissen aus erster Hand – Preise für 5000 Franken gewinnen

Von 3D-Druck reden alle, aber wie sich dieses Verfahren vorteilhaft in der eigenen Prozesskette einsetzen lässt, weiss noch längst nicht jeder. Die 3D-Profis von der digitalwerkstatt beraten Firmen und entwickeln Projekte gemeinsam mit Kunden vom Design bis zum gedruckten Objekt. Auf der Sindex stehen die Profis auf dem Polyscope-Stand Rede und Antwort – und verlosen attraktive Preise für 5000 Franken.

 

Als interdisziplinäre Designagentur mit einem gut ausgebauten Netzwerk von Partnerfirmen kann die digitalwerkstatt als eines der ersten Unternehmen am Markt einen umfassenden Service rund um 3D-Drucktechnologien bieten. Zum Kundenkreis zählen neben der Industrie beispielsweise Vertreter aus den Bereichen Architektur, Kunst, Kommunikation und Forschung. Hergestellt wird fast alles, von Tablet-Hüllen über Beschriftungen und Firmenlogos bis zu nicht mehr lieferbaren Ersatzteilen. Oft als Einzelfertigung, aber auch kleine Serienproduktionen sind realisierbar. Das Angebot der digitalwerkstatt umfasst Lasercutten, 3D-Scannen, 3D-Druck, Data-Präparation sowie diverse Workshops.

Lasercutter-Service

Für zweidimensionale Bauteile, etwa für Modelle oder Designobjekte: In höchster Präzision und aus verschiedensten Materialien graviert der Lasercutter Prototypen, Zuschnitte oder personalisierte Produkte oder schneidet sie aus – in kürzester Zeit. Die breite Palette möglicher Materialien lässt kaum Wünsche offen, die Kosten sind günstig, die fertigen Teile können direkt in der digitalwerkstatt abgeholt werden oder sie werden ausgeliefert.

3D-Scanner-Services

Die Digitalisierung eines dreidimensionalen Objekts mit dem professionellen Artec-3D-Scanner als Vorarbeit zum 3D-Druck: entweder bringt der Kunde sein Objekt zum Scannen oder er lässt die Spezialisten mit ihrer Ausrüstung zu sich kommen. Der mobile 3D-Scanner ist speziell für CAD-Nutzer entwickelt worden und ideal für schnellen farbigen, fehlerfreien Scan in hoher Auflösung. Er benötigt keine Marker oder Justierung und eignet sich perfekt für Reverse Engineering, Produktdesign, Qualitätskontrolle und Massenfertigung.

3D-Druck – Additive Manufacturing

Ein Prototyp sagt mehr als Bilder und Worte: 3D-Druck ist perfekt für die schnelle und günstige Produktion von Prototypen und Formmodellen und beschleunigt den Entwicklungsprozess. Die meisten Produkte werden aus dem Kunststoff Polyamid im Lasersinterverfahren hergestellt. Dabei wird das Material als Pulver aufgetragen und die einzelnen Körnchen werden punktgenau mit einem Laser gesintert. In einem additiven Produktionsverfahren wird das dreidimensionale Objekt Schicht für Schicht aufgebaut.

Über 360 000 Farbtöne zur Auswahl, eine Materialpalette, die mehr als 30 Materialien mit unterschiedlichsten Finishs umfasst, und von Polyamid bis hin zu Metall reicht, und dank eines starken Netzwerks, kann das Team der digitalwerkstatt, praktisch jedes verfügbare professionelle Druckverfahren anbieten, darunter Lasersintern, Polyjet, FDM (Fused Deposition Modeling) sowie Stereolithographie.

Data-Präparation

Von der Idee bis zum fertigen Produkt: Die 3D-Profis unterstützen beim Brainstorming, dem Generieren von Ideen sowie mit technischer Beratung. Falls nötig, wird die schnelle Produktentwicklung durch mehrere Prototypenzyklen vorangetrieben. Weil in der Werkstatt nicht nur Hightechgeräte stehen, sondern auch klassische Maschinen für die Holz- und Metallverarbeitung, lassen sich Entwicklungen in kurzer Zeit und mit geringen Kosten bewältigen.

Workshop-Angebot

Die digitalwerkstatt teilt ihr Wissen: Grundkenntnisse zu den verschiedenen Technologien und Anwendungen von 3D-Druck werden in auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Halbtagsseminaren vermittelt.

Beispielhafte 3D-Druck-Anwendungen

Ein Ersatzteillager können sich Kunden sparen, da sie Ersatzteile nach Bedarf auch noch nach 20 Jahren einfach drucken können. Mithilfe eines 3D-Scanners lassen sich auch Teile reproduzieren, die auf dem Markt gar nicht mehr erhältlich sind – beispielsweise Bauteile von Oldtimer-Fahrzeugen.

Um eine neue Produktionsanlage zu testen, wurden für ein Pharmaunternehmen über 20 000 Pillen aus Polyamid gedruckt, die in Grösse und Gewicht exakt dem Original entsprechen mussten. Dadurch liess sich für das neu entwickelte Medikament die Zeit bis zur Markteinführung deutlich verkürzen.

Ein Hersteller von elektrotechnischen Teilen benötigte 500 kleine Tasten eines Lichtschalters: viel zu wenig für eine herkömmliche Serienproduktion. Die Produktion kleiner bis mittelgrosser Serien technischer Bauteile im 3D-Druck ist in solchen Fällen oft rentabler und schneller.

Messepräsenz

Die digitalwerkstatt ist an der Sindex, 6. bis 8. September 2016, auf dem Polyscope-Stand Halle 3.1, Stand F12, und auf der AMX, der ersten Schweizer 3D-Druck-Messe, 20. und 21. September 2016, in Luzern, präsent. 

Infoservice

digitalwerkstatt GmbH
Auf dem Wolf 18, 4052 Basel
Tel. 061 683 30 66, www.digitalwerkstatt.ch 
SINDEX: Halle 3.1, Stand F12