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Bessere Interoperabilität mit Python- und Drittanbietergeräten

LabVIEW 2016 erlaubt eine vereinfachte Anwendungsentwicklung und effiziente Integration von Software aus dem NI-Ökosystem. Dies gelingt dank neuer Kanalverbindungen, die komplexe asynchrone Datenübertragungen in einem Kanal bündeln. Dank 64-Bit-Unterstützung für die Zusatzpakete Control Design and Simulation Module, MathScript Real-Time Module, Unit Test Framework Toolkit, Desktop Execution Trace Toolkit und VI Analyzer Toolkit lässt sich der Arbeitsspeicher noch besser ausnutzen. Zu den 10 000 unterstützten Geräten kommen 500 neue dazu. Über das Python Integration Toolkit zur Integration von Python-Skripten in LabVIEW-Anwendungen lässt sich Python-IP integrieren.

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