Über das IoT wird viel geschrieben, philosophiert und gefachsimpelt. Auch in der Diskussion unter und mit Fachleuten werden viele Floskeln verwendet. Es wird mehr über die Chancen der Zukunft gesprochen als über die realisierbaren Umsetzungen von heute. Ein konkretes, einfach gehaltenes Beispiel fehlt vielerorts. Es ist auch verständlich, dass sich viele scheuen, ein Beispiel umzusetzen. Sofort kommen Fragen nach Verschlüsselung, Sicherheit, Realisierbarkeit und viele mehr.
Aus Workshops werden Hands-On-Workshops
In den Social-Media findet man unzählige kleinere oder grössere Applikationen aus der Maker-Community. In einem Workshop eine solche kleine Umsetzung zu realisieren, würde das Internet der Dinge greifbar machen. Genau dazu hat sich die Redacom AG entschieden. Die Firma hat diese Workshops als Hands-On-Workshops umgestaltet. Den Teilnehmern werden zuerst die theoretischen Grundlagen vermittelt, jedoch verkommt der Workshop nicht zu einer Folienschlacht. Jeder Teilnehmer erhält ein «IoT-Kit». Mit dem erarbeiteten Know-how, der Beispielsoftware und der konfigurierten Hardware lässt sich daheim das umgesetzte Beispiel weiter entwickeln und auf seine eigene Anwendung anpassen. Zum Betreiben des Kits benötigt man WLAN oder einen Smartphone-Hotspot.
IoT betrifft das ganze Unternehmen
Warum ist IoT Chefsache? IoT betrifft im Unternehmen alle Abteilungen. Neue Produkte werden von der R&D-Abteilung entwickelt, vom Marketing angepriesen und vom Verkauf an die Kunden gebracht. Der Chef darf dabei den Überblick nicht verlieren, er muss mit der Materie vertraut sein. Dabei darf er nicht nur eine passive Rolle spielen, sondern soll aufgrund seines Know-hows aktiv mitarbeiten. Diese Hands-on-Workshops sollen neue Businessideen generieren, die interne Diskussion anregen und somit zum künftigen Unternehmenserfolg beitragen.
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