Bei der Entwicklung der O-3000 Kamera haben die Ingenieure entschieden, den im Consumerbereich verbreiteten UVC-Standard nicht zu unterstützen. Statt dessen bieten die Kameras einen einfachen Zugriff auf die Bilddaten, sowie auf die Kommando-Schnittstelle. Die O-3000-Kameras verfügen über ein XML-basiertes Kommando-Interface, das vollständig dokumentiert und offen gelegt ist (open-spec). Bilddaten sind unkomprimiert und stehen in einem Array von Pixeln zur Verfügung. Dies ist ebenfalls im Detail dokumentiert. Zudem gibt der Anbieter eine Menge Beispiel-Codes ab, die zeigen, wie man rasch eine lauffähige Vision-Applikation erstellt, und dies unabhängig davon, ob die App auf einer bare-metal CPU, einem Embedded-PC oder einem Desktop-PC mit Linux, Windows oder Mac OS läuft.
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