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Effizienz auf allen Ebenen

Mit dem Qualitätssiegel «efficiency engineering» forciert und visualisiert Wittenstein alpha ihr Leitbild der ganzheitlichen Lösungsfindung und erfolgreichen Kundenbetreuung. Das Label bestätigt den Kunden, dass die Firma dieses Leitbild und diesen Anspruch durch interne, organisatorische und technologische Massnahmen auf ein festes Fundament gestellt hat und ständig weiterentwickelt.

 

Der Begriff der «Effizienz» vereint Aspekte der Wirksamkeit und der Wirtschaftlichkeit. Er setzt Aufwand und Grad der Zielerreichung in Korrelation zueinander und impliziert das Erreichen definierter Resultate mit möglichst wenig Ressourcenaufwand. In diesem Sinne interpretiert Wittenstein alpha «efficiency engineering» als das Streben nach Effizienz auf allen Ebenen: Bei Produkten, Systemen, Lösungen, Technologien, in der Beratung von Kunden und Bedienung vielfältigster Anforderungen sowie in der gesamten Partnerschaft.

Neues Label visualisiert hohe Effizienz

Alle Anstrengungen ordnen sich dem Erreichen eines grösstmöglichen, messbaren Kundennutzens unter. Gleichzeitig ist «efficiency engineering» die Voraussetzung, um die Vorreiterrolle von Wittenstein alpha in der Beratung, bei Innovationen und Technologien sowie in der Qualität auszubauen.

Das Label «efficiency engineering» symbolisiert ein Denken in Produkten und Prozessen – unternehmensintern und auch bei den Kunden. Das Qualitätslabel impliziert Nachhaltigkeit; in der öffentlichen Wahrnehmung am Markt will es die dauerhafte Verpflichtung zu umfassender Effizienz vermitteln. Dahinter stehen eine Reihe interner, organisatorischer und technologischer Massnahmen, die dieses Leitbild und diesen Anspruch auf ein festes Fundament stellen und die kontinuierliche Weiterentwicklung gewährleisten.

Beispiel für «efficiency engineering» bei der Zahnstangenmontage

Ein Beispiel für «efficiency engineering» ist die Neukonzeption der Zahnstangenmontage. Hierzu hat Wittenstein alpha Abläufe bei den Kunden beobachtet und kritisch hinterfragt, ob es nicht möglich sei, die Zahnstangen so zu gestalten, dass man sie einfacher, schneller und genauer an ein Maschinenbett montieren kann. Anstelle der gängigen Praxis, die Zahnstangen mit Schraubzwingen vorzufixieren und dann festzuschrauben, lassen sich die neuen Zahnstangen jetzt durch ein geändertes Befestigungskonzept mit Langlöchern und Exzenterschrauben ohne Vorfixierung direkt montieren. Die nutzenorientierten Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Kunden bestätigt, dass dank der Modifikation der Befestigungstechnik bis zu 50 Prozent weniger Zeit für die Montage von Zahnstangen am Maschinenbett benötigt wird.

Infoservice


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