Ab sofort gehören blinde Vermutungen bei der Fehlersuche der Vergangenheit an – dank der Kombination eines Spot-Infrarot-Pyrometers mit der Leistung einer Wärmebildkamera in einem kompakten, robusten Paket. Die besondere Kombination dieser Technologien beschleunigt Problemlösungen und macht es einfach, unsichtbare heisse und kalte Stellen aus sicherer Entfernung zu finden – zur schnellen und einfachen Problemlösung.
Das TG 165 lässt sich einfach bedienen, wodurch Anwender sofort, ohne Schulungsaufwand, loslegen können. Sein doppelter Laserpointer markiert optisch die Ränder des gemessenen Bereichs, und das Fadenkreuz lokalisiert den Mittelpunkt des Messbereichs. Das Pyrometer ist so konstruiert, dass es einen Fall aus zwei Meter Höhe unbeschadet übersteht. Damit ist es robust genug für industrielle Anwendungen und bietet gleichzeitig die Einfachheit, die ein Do-it-yourself-geübter Heimwerker erwartet.
Das TG 165 schliesst laut Hersteller die Lücke zwischen der aktuellen Generation von IR-Pyrometern, die keine Bildgebungsfunktionen bieten, und den marktführenden Flir-Wärmebildkameras. Das Gerät ist um das richtungsweisende Lepton-Mikro-Wärmebild-Modul herum gebaut. Dieser Kern ist kostengünstig, sehr kompakt und hat einen geringen Stromverbrauch. Das TG 165 versetzt Instandhalter, Lieferanten, Elektriker, SHK-Fachkräfte und Hausbesitzer in die Lage, ihre Heizungs- und elektrischen Probleme schnell und sicher zu lösen.
Das Gerät kostet 599 Schweizer Franken zzgl. MwSt. und ist seit Anfang Oktober weltweit im Elektronik- und Testgeräte-Gross- und Einzelhandel erhältlich.
Datenblatt: 19_14.30.pdf
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Halle 1, Stand H 72
