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Festo Supplier Elite Award 2012 für Würth Elektronik

Für herausragende Produkt- und Lieferleistungen hat die Festo AG & Co. KG den deutschen Leiterplattenhersteller Würth Elektronik mit dem Festo Supplier Elite Award ausgezeichnet. Die Ehrung wird nur an Unternehmen verliehen, die den hohen Anforderungen des Konzerns an Qualität und Service in hervorragender Weise entsprechen. Seit 2010 hat die Festo AG & Co. KG ein Ratingsystem für ihre Lieferan-ten eingeführt (Supplier Rating System, SRS).

Dieses System bietet eine transparente und einheitliche Messung von Lieferantenleistungen. Wer bei dieser Auswertung mindestens 95 Punkte (von 100) erreicht, gehört zum Kreis der Elite Lieferanten. Zu den wichtigen Beurteilungskriterien des Ratingsystems gehören neben Qualität und Logistik auch Lieferperformance, die Quote an Mängelrügen und Reklamation oder die Lieferung von Falschteilen. Aber auch Kriterien wie das Umweltmanagement des Lieferanten und seine Performance hinsichtlich Innovationen und Technologiekompetenz werden beurteilt.

Bestätigt ein Lieferant seine herausragenden Leistungen über ein ganzes Kalenderjahr, winkt der ”Festo Supplier Elite Award“. Für das Jahr 2012 hat Würth Elektronik diese Auszeichnung erhalten. Geehrt wurde der Leiterplattenhersteller, weil er aufgrund seiner herausragenden Produkt- und Lieferleistungen die strategischen und operativen Anforderungen von Festo in vollem Umfang erfüllt hat.

”Für uns ist diese Auszeichnung Bestätigung und Ansporn zugleich“, freut sich Würth Elektronik Geschäftsführer Andreas Gimmer. ”Sie zeigt, dass unser eigener Anspruch an erstklassige Produkte und zuverlässigen Service der richtige Maßstab sind. Aber wir sind ehrgeizig und möchten unser hohes Leistungsniveau natürlich auch im aktuellen Jahr bestätigen. Das heißt für uns: kreativ bleiben bei der Entwicklung neuer Produkte und Lösungen und engagiert bleiben bei der Betreuung unserer Kunden.“ Würth Elektronik wird sich anstrengen, denn Festo hat bereits angekündigt, 2013 eine Erhöhung des Punktesystems einzuführen. Künftig sind dann mindestens 97 Punkte nötig, um den Preis zu erhalten. ” Wir bleiben ganz bestimmt dran,“ verspricht Andreas Gimmer.

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