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AFE-Subsystem-Referenzdesign «Cupertino»

Maxim Integrated demonstriert auf der Embedded World eine drop-in-fähige Analog Front-End-Lösung (AFE) für industrielle Sensoren und Industrieausrüstungen.

Maxim Integrated Products, Inc. präsentiert auf der Embedded World 2013 mit dem Subsystem Cupertino ein drop-in-fähiges und voll isoliertes 16-Bit-AFE (Analog Front-End)-Referenzdesign. Das hochintegrierte Referenzdesign ist auf die Anforderungen von industriellen Sensoren, Prozesssteuerungen und speicherprogrammierbaren Steuerungen abgestimmt. Seine für -10 bis +10 V, 0 bis +10 V und 4 bis 20 mA ausgelegten analogen Eingänge entsprechen den analogen Ausgangspegeln der meisten industriell eingesetzten Sensoren. Die Stromversorgungs– und Datenleitungen sind ausserdem vollständig isoliert. Darüber hinaus stellt Maxim alles zur Verfügung, was für eine beschleunigte Schaltungsentwicklung benötigt wird: sämtliche Dateien für das Hardwaredesign, Vorlagen für Treibercode und Testergebnisse.

Steuerungs– und Automatisierungs-Anwendungen in der Industrie verlangen häufig nach Isolation, hoher Auflösung und einem grossen Eingangsspannungsbereich. Viele industrielle Sensoren erzeugen hohe oder über einen weiten Bereich wechselnde analoge Ausgangsspannungen, die von FPGAs (Field-Programmable Gate Arrays) und Mikrocontrollern oft nicht direkt weiterverarbeitet werden können. Dieses Problem löst das Cupertino-Design, indem es als Interface zwischen Sensor und Controller fungiert und zusätzlich die Stromversorgungs- und Datenleitungen isoliert – und dies bei Gesamtabmessungen von nur 96,52 x 20,32 mm. Das Cupertino-AFE lässt sich direkt an jeden Erweiterungsport eines FPGA/CPU-Entwicklungssystems anschliessen, welcher den Pmod-Standard von Digilent unterstützt.

www.maximintegrated.com