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Sichere Vibrationserfassung im Ex-Bereich erhöht Anlagenverfügbarkeit

STAHL hat das Spektrum seiner Ex i-Trennstufenreihe ISpac mit der neuen Reihe 9147 um eine weitere wichtige Funktion erweitert: Die Messumformerspeisegeräte ermöglichen den Einsatz von Vibrationssensoren in explosionsgefährdeten Umgebungen.

Diese Sensoren zur Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen erlauben es Nutzern, entstehende Schäden frühzeitig zu erkennen. Die meisten Vibrationssensoren für explosionsgefährdete Bereiche sind in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex i) ausgeführt und erfordern den Einsatz von Trennstufen. Die neuen Speisegeräte des Typs 9147 erlauben es, eine sehr breite Auswahl solcher Sensoren und Messumformer anzuschliessen. Die Parametrierung erfolgt schnell und komfortabel mithilfe eines leicht zugänglichen Drehschalters. Mit einer ein- und einer zweikanaligen Version der Geräte bietet STAHL Anwendern flexible Möglichkeiten. Der Einsatz der zweikanaligen Version erlaubt es, 50% Platz im Schaltschrank einzusparen und so die indirekten Installationskosten zu reduzieren. Dank optimalem Signal-Rausch-Abstand ist eine hochpräzise Signalübermittlung gewährleistet. Die Module sind wie alle ISpac-Trennstufen wahlweise als Einzelgeräte auf DIN-Schiene, mit Gruppenversorgung und Sammelfehlermeldung über den kostensparenden pac-Bus oder in pac-Trägern verfügbar. Die pac-Träger ermöglichen die werksseitige Vorverkabelung von Anlagen - dies vereinfacht den endgültigen Einbau oder auch eine spätere Nachrüstung und sorgt für eine fehlerfreie Installation der Trennstufen.

Die Erkennung problematischer Vibrationen ist bei der Zustandsüberwachung von prozesstechnischen Anlagen mit rotierenden Teilen nahezu unverzichtbar. Sie trägt dazu bei, kostspielige Anlagenstillstände zu verhindern, indem Gefahren bereits lange vor einem drohenden Ausfall diagnostiziert werden - zumeist deutlich früher, als es durch Temperatur-, Drehzahl- oder akustische Messungen möglich wäre. Eine komplette Zustandsüberwachung von Maschinen umfasst jedoch natürlich auch Temperatursensorik, diskrete Signale und 4 bis 20 mA-Signale. Die Trennstufenreihe ISpac von STAHL bietet Anwendern Lösungen für alle denkbaren Signalmischungen.


Diese Sensoren zur Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen erlauben es Nutzern, entstehende Schäden frühzeitig zu erkennen. Die meisten Vibrationssensoren für explosionsgefährdete Bereiche sind in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex i) ausgeführt und erfordern den Einsatz von Trennstufen. Die neuen Speisegeräte des Typs 9147 erlauben es, eine sehr breite Auswahl solcher Sensoren und Messumformer anzuschliessen. Die Parametrierung erfolgt schnell und komfortabel mithilfe eines leicht zugänglichen Drehschalters. Mit einer ein- und einer zweikanaligen Version der Geräte bietet STAHL Anwendern flexible Möglichkeiten. Der Einsatz der zweikanaligen Version erlaubt es, 50% Platz im Schaltschrank einzusparen und so die indirekten Installationskosten zu reduzieren. Dank optimalem Signal-Rausch-Abstand ist eine hochpräzise Signalübermittlung gewährleistet. Die Module sind wie alle ISpac-Trennstufen wahlweise als Einzelgeräte auf DIN-Schiene, mit Gruppenversorgung und Sammelfehlermeldung über den kostensparenden pac-Bus oder in pac-Trägern verfügbar. Die pac-Träger ermöglichen die werksseitige Vorverkabelung von Anlagen - dies vereinfacht den endgültigen Einbau oder auch eine spätere Nachrüstung und sorgt für eine fehlerfreie Installation der Trennstufen.

Die Erkennung problematischer Vibrationen ist bei der Zustandsüberwachung von prozesstechnischen Anlagen mit rotierenden Teilen nahezu unverzichtbar. Sie trägt dazu bei, kostspielige Anlagenstillstände zu verhindern, indem Gefahren bereits lange vor einem drohenden Ausfall diagnostiziert werden - zumeist deutlich früher, als es durch Temperatur-, Drehzahl- oder akustische Messungen möglich wäre. Eine komplette Zustandsüberwachung von Maschinen umfasst jedoch natürlich auch Temperatursensorik, diskrete Signale und 4 bis 20 mA-Signale. Die Trennstufenreihe ISpac von STAHL bietet Anwendern Lösungen für alle denkbaren Signalmischungen.

www.stahl.de