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Hochintegrierte Femtozellen-Transceiver

Maxim Integrated Products, Inc. stellt die Femtozellen-Transceiver MAX2550 bis MAX2553 für WCDMA und cdma2000 vor. Das Design kompakter Funklösungen wird damit vereinfacht und die Markteinführungszeit verkürzt. Die neuen Bausteine unterstützen das WCDMA- und das cdma2000-Band

Durch den Einsatz von Smartphones steigt der Datenverkehr weiter an und erfordert immer mehr Funkzellen. Nachdem die Kapazität der existierenden Basisstationen weitestgehend ausgereizt ist, entwickeln sich Femtozellen zu einem rasch wachsenden Markt. Die Netzbetreiber setzen dabei zunehmend auf Femtozellen-Transceiver in Privatwohnungen oder Büros, die als eine Art Indoor-Basisstation das Sprach- und Datenaufkommen eines ganzen Wohnhauses abwickeln.

Service Provider benötigen kompaktere und kostengünstigere Funklösungen
Die Transceiver MAX2550 bis MAX2553 senken die Zahl der externen Bauelemente, setzen die Betriebs- und Wartungskosten herab und ermöglichen kompaktere Funklösungen für Module und eigenständige Femtozellen-Applikationen. Lösungen basierend auf Makrozellen verursachen dagegen höhere Installations- und Wartungskosten. In vielen Regionen müssen Netzbetreiber bei der Installation solcher Makrozellen-Basisstationen außerdem auf Platzbeschränkungen und die Einhaltung spezifischer Vorschriften achten.
Die Markteinführungszeit und die Einfachheit des Designs verbessern sich mit den Bausteinen MAX2550 bis MAX2553 erheblich. Sie sind in hohem Masse kompatibel zu Bausteinen marktführender Basisbandhersteller.
Interface, Temperaturbereich und Gehäuse
Ein MAX-PHY-Digitalinterface vermeidet die Mehrkosten und den zusätzlichen Platzbedarf, der üblicherweise mit externen Datenwandlern einhergeht.
Die Bausteine MAX2550 bis MAX2553 werden in einem 7 x 7 mm grossen TQFN-Gehäuse angeboten. Die Transceiver sind für einen Temperaturbereich von -40 bis +85 °C ausgelegt.
www.maxim-ic.com